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Aus der SC-Denkfabrik: Streich-Assistenten sprechen über ihre Arbeit

 

 

Die Denkfabrik des SC Freiburg ist ein dunkler Büroraum unter dem Fan-Shop. Dort sitzen die Trainer des SC Freiburg vor ihren Laptops und tüfteln. Im BZ-Interview gewähren die Streich-Assistenten Lars Voßler, Patrick Baier, Andreas Kronenberg und Simon Ickert interessante Einblicke in ihre Arbeit.

 

 Trainer-Denkfabrik:  Patrick Baier, Si…onenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.)  | Foto: Patrick Seeger

Trainer-Denkfabrik: Patrick Baier, Simon Ickert, Andreas Kronenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.) Foto: Patrick Seeger

 Lars Voßler: „Wir beim SC Freibu…ir die hungrigen Typen kriegen.“  | Foto: Achim Keller

Lars Voßler: „Wir beim SC Freiburg schauen, dass wir die hungrigen Typen kriegen.“ Foto: Achim Keller

 Auch Patrick Baier gibt dem SC-Team die Richtung vor.  | Foto: Achim Keller

Auch Patrick Baier gibt dem SC-Team die Richtung vor. Foto: Achim Keller

 Linke Ecke, rechte Ecke: Torwarttrainer Andreas Kronenberg  | Foto: Michael Heuberger

Linke Ecke, rechte Ecke: Torwarttrainer Andreas Kronenberg Foto: Michael Heuberger

 Trainer-Denkfabrik:  Patrick Baier, Si…onenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.)  | Foto: Patrick Seeger

Trainer-Denkfabrik: Patrick Baier, Simon Ickert, Andreas Kronenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.) Foto: Patrick Seeger

 Lars Voßler: „Wir beim SC Freibu…ir die hungrigen Typen kriegen.“  | Foto: Achim Keller

Lars Voßler: „Wir beim SC Freiburg schauen, dass wir die hungrigen Typen kriegen.“ Foto: Achim Keller

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BZ: Herr Kronenberg, können Sie sich an den Tag erinnern, als Sie Christian Streich ins Trainerteam des SC holte?

Kronenberg: Geholt hat mich Marcus Sorg. Und ich wollte diesen Job gar nicht machen (lacht). Mich hat es immer gereizt, einen Torwart in der Jugend zu trainieren und dann seine Entwicklung zu begleiten. Einen Top-Keeper bei Laune zu halten, ist nicht so mein Ding. Aber Chris hat mir vermittelt, dass es beim Ausbildungsverein SC Freiburg möglich und auch notwendig ist, mit jungen Spielern aus der Fußballschule zu arbeiten. Das hat mich überzeugt.

 

BZ: Und Sie haben hier den einfachsten Job, sind nur für drei Spieler zuständig.

Kronenberg: . . . und dann fällen wir die Entscheidung, welcher Torwart spielt, auch noch gemeinsam. Aber ich nehme schon auch an taktischen Diskussionen teil, zumindest, sofern sie den Torwart betreffen. Spieleröffnung, Standards, solche Dinge.

Baier: Ganz so einfach ist es nicht. Wir haben große Schnittstellen. Torwart, Athletik, Taktik – das sind nicht immer isolierte Bereiche. Vieles vermischt sich. Und der Torhüter wird bei der Spieleröffnung immer wichtiger.

 

 

 

Die Denkfabrik des SC Freiburg ist ein dunkler Büroraum unter dem Fan-Shop. Dort sitzen die Trainer des SC Freiburg vor ihren Laptops und tüfteln. Im BZ-Interview gewähren die Streich-Assistenten Lars Voßler, Patrick Baier, Andreas Kronenberg und Simon Ickert interessante Einblicke in ihre Arbeit.

 

 Trainer-Denkfabrik:  Patrick Baier, Si…onenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.)  | Foto: Patrick Seeger

Trainer-Denkfabrik: Patrick Baier, Simon Ickert, Andreas Kronenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.) Foto: Patrick Seeger

 Lars Voßler: „Wir beim SC Freibu…ir die hungrigen Typen kriegen.“  | Foto: Achim Keller

Lars Voßler: „Wir beim SC Freiburg schauen, dass wir die hungrigen Typen kriegen.“ Foto: Achim Keller

 Auch Patrick Baier gibt dem SC-Team die Richtung vor.  | Foto: Achim Keller

Auch Patrick Baier gibt dem SC-Team die Richtung vor. Foto: Achim Keller

 Linke Ecke, rechte Ecke: Torwarttrainer Andreas Kronenberg  | Foto: Michael Heuberger

Linke Ecke, rechte Ecke: Torwarttrainer Andreas Kronenberg Foto: Michael Heuberger

 Trainer-Denkfabrik:  Patrick Baier, Si…onenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.)  | Foto: Patrick Seeger

Trainer-Denkfabrik: Patrick Baier, Simon Ickert, Andreas Kronenberg und Lars Voßler (v. l. n. r.) Foto: Patrick Seeger

 Lars Voßler: „Wir beim SC Freibu…ir die hungrigen Typen kriegen.“  | Foto: Achim Keller

Lars Voßler: „Wir beim SC Freiburg schauen, dass wir die hungrigen Typen kriegen.“ Foto: Achim Keller

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BZ: Herr Kronenberg, können Sie sich an den Tag erinnern, als Sie Christian Streich ins Trainerteam des SC holte?

Kronenberg: Geholt hat mich Marcus Sorg. Und ich wollte diesen Job gar nicht machen (lacht). Mich hat es immer gereizt, einen Torwart in der Jugend zu trainieren und dann seine Entwicklung zu begleiten. Einen Top-Keeper bei Laune zu halten, ist nicht so mein Ding. Aber Chris hat mir vermittelt, dass es beim Ausbildungsverein SC Freiburg möglich und auch notwendig ist, mit jungen Spielern aus der Fußballschule zu arbeiten. Das hat mich überzeugt.

 

BZ: Und Sie haben hier den einfachsten Job, sind nur für drei Spieler zuständig.

Kronenberg: . . . und dann fällen wir die Entscheidung, welcher Torwart spielt, auch noch gemeinsam. Aber ich nehme schon auch an taktischen Diskussionen teil, zumindest, sofern sie den Torwart betreffen. Spieleröffnung, Standards, solche Dinge.

Baier: Ganz so einfach ist es nicht. Wir haben große Schnittstellen. Torwart, Athletik, Taktik – das sind nicht immer isolierte Bereiche. Vieles vermischt sich. Und der Torhüter wird bei der Spieleröffnung immer wichtiger.

 

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